Selbst Vielflieger rätseln normalerweise, wo sie den Flughafen-Code MQP zuordnen würden. Uns geht es da ehrlich gesagt nicht anders. Aufgetaucht ist er durch eine Pressemitteilung von Condor über deren Abkommen mit dem südafrikanischen Regionalflieger Airlink.
Dank dieser könnt ihr die Condor-Flüge nach Johannesburg mit einem Anschluss zum Kruger Mpumalanga International Airport (MQP) auf einem Ticket kombinieren. Das bedeutet zum einen, dass ihr kein Anschlussrisiko habt, zum anderen das anders als sonst bei Condor üblich das Aufgabegepäck schon dabei ist und auch durchgecheckt wird.
Nur etwa 10 Kilometer liegt der Flughafen vom südlichen Eingang des Nationalparks in der Nähe der Stadt Mbombela entfernt. Urlauber, die es in den sicher berühmtesten Nationalpark Afrikas zieht, mussten bisher in der Regel nach Johannesburg fliegen und von dort noch einmal 400 Kilometer weit bis zum Südeingang fahren. Das geht jetzt trotz der Umsteigezeit von etwa 3 Stunden in Johannesburg deutlich schneller.
Und auch die Preise sind je nach Saison super. So gibt es last minute jetzt im Januar Hin- und Rückflug schon ab 505€. Allerdings muss fairerweise erwähnt werden, dass es jetzt in der Regenzeit recht heiß und feucht wird und zudem die Tiere aufgrund vieler Wasserstellen weiter verteilt sind. Dafür sind die Unterkünfte deutlich günstiger mit Rabatten von bis zu 50%.
Eine 11-tägige Reise mit Flügen und Mietwagen könnt ihr so schon ab 599€ pro Person buchen.
Wenn ihr Flüge, Unterkünfte, Mietwagen usw. in einem Paket buchen möchtet, wendet euch an Tourlane. Der Spezialveranstalter stellt euch euren Wunschurlaub individuell zusammen. Dazu müsst ihr lediglich das folgende Formular mit euren Vorstellungen ausfüllen und ihr bekommt anschließend kostenlos und unverbindlich ein Angebot. Mit dem Gutscheincode A200DBYUF bekommt ihr zudem noch 200€ Rabatt auf eure Traumreise.
Flugbsp. von Frankfurt ab 508€ pP
Flugpreisvergleich:
Günstigen Mietwagen im Krüger-Nationalpark buchen
Auch wenn es natürlich komplette Pakete inklusive Lodge und Transfers gibt, seid ihr mit einer individuellen Lösung deutlich preisgünstiger dran. Ohne Mietwagen geht dann allerdings nicht viel. Die Preise sind aber äußerst gut. Für einen voll versicherten Kleinwagen, der für die Hauptstraßen bis hin zu den Treffpunkten für die Safari-Touren völlig ausreichend ist, zahlt ihr weniger als 15€ am Tag.
Wer möchte, bekommt auch einen SUV (ohne Allrad-Garantie!) für knapp 568€. Und wenn ihr euch dort, wo es erlaubt ist, selbst ins Gelände wagen wollt, könnt ihr auch ein Allrad-Fahrzeug ab 887€ für 10 Tage mieten.
An Unterkünften habt ihr ausreichend Auswahl. Sowohl außerhalb des Parks wie innerhalb der Grenzen finden sich unzählige Lodges, Resorts, Hotels, Gästehäuser, Bed&Breakfast und Camps. Die Unterkünfte außerhalb lassen sich am einfachsten über Metasuchen wie die von Trivago vergleichen. Alles innerhalb des Nationalparkes bucht ihr ganz einfach direkt über die Parkverwaltung.
