Aloha! Flüge nach Hawaii für 519€ inkl. Aufgabegepäck + Tipps und Tricks für einen günstigen Urlaub

Momentan bietet Condor in Kooperation mit Alaska Airlines oder Hawaiian wieder Flüge nach Hawaii an. Los geht es schon für 590€ mit nur einem Stopp auf dem Hin- und Rückweg, in der Regel in Seattle. Durch Eingabe des Gutscheincodes vaiana2xcondor70 reduziert sich der Preis sogar noch um 70€. Der Code ist gültig für Langstreckenflüge im Reisezeitraum 12. Januar bis 31. März.

Möglich sind auch Gabelflüge auf mehrere Inseln, in unserem Beispiel hinzu nach Maui und zurück von Honolulu auf der wichtigsten hawaiianischen Insel O’ahu. Das spart euch einen Inlandsflug wenn ihr wie die viele Reisenden zwei oder mehr Inseln besuchen möchtet.

In der günstigeren Variante habt ihr auf dem Rückflug einen langen Stopp von 11 Stunden in Seattle. Ihr kommt morgens dort an und fliegt am frühen Abend weiter. Die Zeit könnt ihr natürlich nutzen, um euch die Stadt anzuschauen. Oder ihr nehmt euch am Flughafen ein Hotel mit Tagesrate.

Etwas mehr zahlt ihr bei der Alternative, Hawaii vormittags zu verlassen, Seattle am Nachmittag zu erreichen, in ein Hotel einzuchecken und dann erst am nächsten Abend nach Hause weiterzufliegen. Vorteil ist dabei, dass ihr nicht 2 Nächte am Stück im Flieger verbringt, sondern zwischendurch ein Bett habt. Und Seattle könnt ihr euch trotzdem noch anschauen.

Neben den für Hawaii ohnehin schon äußerst attraktiven Flugzeiten macht es das Angebot noch interessanter, dass Condor bei den Hawaii-Flügen anders als sonst das Aufgabegepäck schon inklusive hat und so über 100€ Mehrwert gegenüber anderen Fluggesellschaften bietet.


Wenn ihr Hawaii individuell kennenlernen möchtet, euch aber die Organisation und Planung zu aufwendig oder unsicher ist, sendet eure Wünsche an Tourlane. Die Experten dort stellen euch eine fertige Reise nach euren Vorstellungen zusammen. Und das kostenlos und unverbindlich. Mit dem Gutscheincode A200DBYUF bekommt ihr zudem noch 200€ Rabatt auf eure Traumreise.


Flugbsp. von Frankfurt ab 519€

Bsp. Frankfurt – Honolulu & Kahului – Frankfurt 27.1. – 12.2.


Nach Weiterleitung zu Condor und Eingabe des Gutscheincodes:


Flugpreisvergleich:


Spartipps auf Hawaii – Wie ihr euer Reisebudget schont und trotzdem den vollen Urlaubsgenuss habt

Hawaii gehört zu den teuersten Urlaubsgebieten weltweit. Dabei sind es nicht einmal die Flüge, die ein großes Loch ins Reisebudget schlagen. Denn nicht selten könnt ihr zu Preisen zwischen 500 und 600 Euro von Deutschland aus in das Inselparadies in der Südsee fliegen.

Es sind eher die Kosten vor Ort, die ihr im Hinterkopf haben solltet, bevor ihr euch auf eins der häufigen Flugschnäppchen stürzt. Eine 2-wöchige Reise ohne auf den Euro bzw. Dollar zu achten erreicht schnell den Gegenwert eines neuen Kleinwagens.

Wie überall gibt es aber natürlich auch auf Hawaii Möglichkeiten zu sparen, ohne dass ihr auf allzu viel Urlaubsvergnügen verzichten müsst. Dadurch reduzieren sich die Preise zwar nicht auf das Niveau, das ihr etwa in Südostasien findet. Aber ihr könnt locker einen vierstelligen Betrag pro Person weniger kalkulieren.


Nebensaison statt Hauptsaison

Im Großen und Ganzen unterscheiden sich die Saisonzeiten auf Hawaii nicht allzu sehr von denen anderer Fernreiseziele. Am teuersten kommt ihr über Weihnachten und Neujahr. Auch in den Sommerferien, in den USA grob von Ende Mai bis Anfang September (Memorial Day bis Labor Day) liegen die Preise über dem Durchschnitt.

Seit einigen Jahren ist Hawaii auch ein sehr populäres Ziel für asiatische Urlauber, weswegen ihr im März und April ebenfalls oft mehr zahlt. Wer mitgerechnet hat, merkt schon, dass nicht mehr so viele Monate übrig sind. Die besten Preise gibt es normalerweise im Oktober und November sowie im Januar und Februar.

Vom Klima müsst ihr die Reise, anders als zum Beispiel in Südostasien, kaum abhängig machen. Baden könnt ihr das ganze Jahr und mit kurzen heftigen Regenschauern müsst ihr immer rechnen. Oktober und November sind aber unter Berücksichtigung aller Bedingungen sicher die besten Monate.

Gabelflüge statt Hin- und Rückflug

Auf Hawaii gibt es keine Fährverbindungen. Wenn ihr von einer Insel zur nächsten wollt, müsst ihr wohl oder übel fliegen. Und ehrlich gesagt wäre es fast zu schade für die lange Anreise, am Ende nur eine Insel zu besuchen. Zumal jede ihren eigenen Charakter hat und anders als die anderen ist.

Die Flüge zwischen den Inseln sind verhältnismäßig teuer, dafür dass ihr in der Regel nur ein paar Minuten in der Luft seid. 50 bis 100 Euro müsst ihr jeweils rechnen pro Flug. Ein guter Tipp hier ist Southwest Airlines mit guten Preisen und Aufgabegepäck in allen Tarifen inklusive. Diese findet ihr allerdings nicht bei Skyscanner oder Kayak, sondern nur direkt auf der Website der Fluglinie.

Zumindest einen Flug zwischen den Inseln könnt ihr euch sparen, wenn ihr schon bei der Flugauswahl aus Europa heraus schaut, ob es statt klassischer Hin- und Rückflüge auch Gabelflüge in ähnlicher Preislage gibt. Also zum Beispiel den Hinflug von Deutschland nach Honolulu bucht, den Rückflug dann aber von Maui zurück nach Hause.

In vielen Fällen geht das problemlos, da ihr meist ohnehin vom Festland der USA mit einem Inlandsflieger weiter nach Hawaii fliegt. Und alle größeren Airlines fliegen mehrere Ziele auf Hawaii an. Für den Tarif ab Deutschland spielt es dabei keine Rolle, wo in Hawaii ihr ankommt und von wo zurückfliegt.

Auch bei den inner-hawaiianischen Flügen selbst kann man ordentlich sparen. Die Preise schwanken je nach Flugtag und Zeit beträchtlich, so dass es einen dreistelligen Betrag ausmachen kann, wenn ihr verschiedene Routen durchprobiert. Für die Gesamtplanung ist es in der Regel egal, ob es zuerst nach Maui oder Big Island geht.

Ferienwohnung statt Hotel

Die Unterkünfte sind sicherlich der größte Kostenfaktor bei einer Hawaii-Reise. Selbst einfache Hotels mit mittleren Bewertungen können schnell 200 bis 300 USD pro Nacht kosten. Zumal in der Regel noch Steuern und teilweise Resort-Gebühren hinzu kommen. Generell gilt: Je näher am Strand, desto tiefer müsst ihr in die Tasche greifen.

Ferienwohnungen sind da eine gute Alternative. Als Familie oder kleiner Gruppe ist in der Regel sogar ein Ferienhaus günstiger als zwei Hotelzimmer. Airbnb ist der Anbieter mit der größten Auswahl gerade auch an günstigeren Zimmern. Dort findet ihr Privatzimmer ab etwa 70€, müsst dann aber in der Regel Bad und Küche mit dem Gastgeber oder weiteren Gästen teilen. Inzwischen haben aber auch Hotelportale wie booking.com solche Angebote.

Ab etwa 100€ findet ihr Studios, also Privatzimmer mit eigenem Bad und in der Regel auch einer kleinen Küche. Ganze Wohnungen gibt es ab etwa 150€. Auch hier hängt der Preis natürlich maßgeblich von der Lage ab. Gerade bei privaten Angeboten solltet ihr unbedingt genauer durch die Bewertungen gehen und die Finger lieber von Angeboten lassen, die zu gut klingen.

Man mag es kaum glauben, aber es gibt auf Hawaii sogar einige Hostels mit Mehrbettzimmern. Das ist dann natürlich die günstigste Art zu übernachten zu Preisen ab etwa 25€ pro Bett. Wem die fehlende Privatsphäre nichts ausmacht, der findet hier in der Regel viele Gleichgesinnte. Das ist auch perfekt, um gemeinsam einen Mietwagen zu nehmen, Ausflüge zu organisieren oder zu kochen, was natürlich ebenfalls viel Geld sparen kann.

Food Truck statt Restaurant

Food Trucks findet ihr nahezu überall auf Hawaii, besonders häufig natürlich dort, wo viele Urlauber sind. Die Qualität ist durchweg hoch, die Preise sind auf den ersten Blick aber oft gar nicht mal so viel niedriger als im Restaurant.

Es gibt jedoch einen wichtigen Unterschied. Der ausgehängte Preis in den Food Trucks ist im Normalfall der Endpreis. Im Restaurant kommen noch Steuern obendrauf und natürlich die ortüblich erwarteten 15 bis 25 Prozent für Service und Trinkgeld. Außerdem könnt ihr beim Essen am Food Truck natürlich eure eigenen Getränke mitbringen und müsst sie nicht wie im Restaurant teuer bezahlen. Nicht selten ist selbst die Lage schöner als irgendwo in dritter Reihe im heruntergekühlten Diner.

Noch etwas günstiger als die Food Trucks, aber kulinarisch weniger vergleichbar, sind die Fast Food Restaurants. Auch auf Hawaii gibt es deutlich mehr Optionen als McDonald’s und Burger King. Vorteil ist auch hier, dass dank Selbstbedienung keine Service- und Trinkgelder anfallen. Außerdem gibt es natürlich regelmäßige Gutscheinaktionen und andere Rabatte wie Value Meals.

Natürlich könnt ihr euch auch einfach selbst versorgen. Ferienwohnungen, Apartments, Studios und Hostels haben in der Regel eine Küche oder Kochecke, die mit dem Nötigsten ausgestattet ist. In vielen Hotelzimmern gibt es eine Mikrowelle und die Supermärkte sind wie in den USA üblich voll mit Fertigessen verschiedenster Geschmacksrichtungen.

Selbst kleinere Läden wie die überall zu findenden ABC Stores haben außerdem ein Grundsortiment an Lebensmitteln zu halbwegs akzeptablen Preisen, gekühlte Getränke und Snacks. Wer sparsam ist, schafft es mit etwas Planung, für etwa 25 USD den Tag zu überbrücken, ohne nur Toast und Marmelade zu essen.

Öffentlicher Nahverkehr statt Mietwagen

Gerade für Alleinreisende oder Jüngere kann sich ein Mietwagen recht schnell zu einer größeren Ausgabe summieren. Zwar liegen die Preise nicht so deutlich über denen auf dem Festland, und auch die Benzinkosten sind durchschnittlich. Aber ihr zahlt drauf, weil ihr beim Besuch mehrerer Inseln selten den günstigeren Langzeitmietpreis buchen könnt.

Auf dem Festland wird in der Regel schon ab dem fünften Tag der Wochenpreis erreicht, so dass ihr quasi 2 Tage geschenkt bekommt. Da die meisten Urlauber auf den Inseln kürzer als eine Woche sind, profitieren sie nicht von diesem Vorteil.

Das lohnt es sich zu berücksichtigen, falls ihr in Erwägung zieht, eine oder mehrere Inseln ohne Mietwagen zu besuchen. Am besten geht das auf O‘ahu, denn dort befinden sich viele Attraktionen und Strände rund um Honolulu, die ihr sogar zu Fuß erkunden könnt.

Außerdem hat O‘ahu ein für USA-Verhältnisse sehr gutes Netz an öffentlichen Bussen, mit denen ihr zu allen Punkten kommt. Die Tageskarte für die komplette Insel kostet aktuell nur 7,50 USD, eine Wochenkarte 35 USD. Die Busse fahren in der Regel alle 15 bis 30 Minuten, wobei ihr auf den wichtigen Strecken die Auswahl zwischen mehreren Linien habt. Auch der Flughafen Honolulu ist per Bus mit dem Stadtzentrum (Downtown) und den Hotels am Waikiki Beach verbunden.

Auch auf Maui gibt es mehrere Buslinien, die aber vor allem das Zentrum und den Westen der Insel erschließen. Im Osten seid ihr dagegen auf einen Mietwagen angewiesen oder müsst eine Tour buchen. Nachteilig ist hier natürlich, dass es keine echte Inselhauptstadt gibt, entsprechend finden sich auch nur sehr wenige Unterkünfte in direkter Umgebung einer Bushaltestelle.

Big Island ist wiederum deutlich besser erschlossen mit Buslinien, die einmal komplett um die Insel führen. Auch speziell für Urlauber konzipierte Angebote gibt es. Ein Aufenthalt ohne Mietwagen ist also möglich, erfordert aber etwas Vorabplanung, um ein Unterkünfte zu finden, von denen aus ihr die Insel leicht erkunden könnt. Die Busse sind aktuell kostenlos.

Auf Kauai gibt es ebenfalls mehrere Buslinien, die die Insel erschließen. Die Fahrpläne und Routen sind allerdings eher für den Bedarf der Einheimischen gedacht, so dass ihr im Normalfall mit Anmietung eines Autos besser unterwegs seid. Gleiches gilt auch für die anderen Inseln, die in der Regel keinen oder nur Schülertransport haben.

Naturerlebnis statt künstliche Attraktionen

Der einfachste Weg Geld zu sparen liegt auf der Hand bzw. auf Hawaii meist direkt vor der Tür. Strände, Berge, Dschungel, Vulkane, Wasserfälle. Wenn überhaupt zahlt ihr einen kleinen Eintrittspreis für die Naturschutzgebiete, die natürlich dem Erhalt zu Gute kommen. Zum Schnorcheln müsst ihr keinen Bootsausflug buchen. Selbst größere Fische und Schildkröten findet ihr an den Riffs entlang der Küsten.

Natürlich gibt es wie überall in den USA auch die klassischen Attraktionen. Vergnügungsparks, Minigolf, jegliche Arte von Wassersport, Hubschrauberrundflüge, Casinos, Museen und Kunstausstellungen, die preislich noch höher liegen als auf dem Festland. Wer sparen will, macht einfach einen großen Bogen darum und genießt die natürlichen Highlights.


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